Gemach der Früstin

Das Gemach der Fürstin ist ein edler eingerichteter Raum, ein Bild von Aylen und ihrem Einhorn hängt an einer der verzierte Wände, drei Fenster erleuchten den Raum mit Sonnenlicht, das große Bett ist eine Königin würdig. Außerdem findet man auch einen Schreitisch und einen kleine Tisch mit Stühlen in diesem Raum

Wie jeden Morgen wachte die Fürstin durch das Klopfen an ihrer Tür auf und wie jedes Mal standen ihre Diener bereits im Raum bevor sie aus dem Bett aufstand. Ihre Schritte ließen sie zum Kleiderschrank wandern und ihre alltäglichen Kleider heraussuchen während man ihr Hals das kompliziert anzulegen grün weiße Kleid anzuziehen, nach dieser Prozedur wurde ihr der Federschmuck wieder angelegt. Den Ring leget sie sich selbst an nach einen großen Blick in den Spiegel beschloss sie aus ihrem Gemach zu gehen um etwas auszureiten, schließlich erwartete sie ja heute keine Gäste und die Audienz begann erst in ein paar Stunden, so eilte die Waldelfe aus ihrem Gemach und wie fast immer vergaß sie dabei Bogen und Schwert mit zu nehmen.

Tbc. Burggelände (werde ich noch herstellen )^^

Während die zwei Wachen wieder aus den Raum traten glitt aus eine Geheimgang der Heiler in den Raum, eine kurze verbeugen und ein „ Seid gegrüßt Herrn“ dann kümmerte sich der Heiler um den Fremden während Aylen den Fremden nochmals musterte , nach dem der heiler fertig war meinte er nur, dieser Mann bräuchte etwas zu essen und trinken also ließ sie ihr Frühstück ins Gemach bringen und auf den kleine Tisch für zwei Personen decken. Nur eins hatte sie wohl vergessen Menschen hassen ja auch gern Fleisch sie lebte mit der Natur in Eintracht und lies eigentlich nur jagen wenn sich jemand menschliches in ihren Hallen aufhielt doch da sie derzeit keien Besuch erwarete hatte, hatte sie auch nicht übrig und man sah kein Fleich auf den Tisch liegen,

Er wachte langsam aus seinen Koma auf. Als er zum Klaren verstand zurück gefunden hatte sah er sich um und dachte sich nur WoW und Bemerkte die Elfe wieder die er beim betreten der Burg gesehen hatte "Hallo.. öhm kannst du mir bitte sagen wie ich hier her gekommen bin? Ich kann mich leider nicht errinern..."

Die Diener die noch den Tisch herrichtete starrten den Menshcne empört an so sprach man nicht mit der Früstin von Teiron , doch man hatte ihnen nicht erlaubt zu sprechen und so blieb es bei den bösen Blicken. Während Aylen zum lächeln anfing und leise erklärte „ Ihr seid in meiner Burg zusammengebrochen, ich habe euch in mein Gemach bringen lassen.“ Sie heilt im ein Glas hin und die Elfe sah ihn fragend an „ Wer seid ihr das ihr an meine Grenzposten vorbei gekommen seid ohne das sie euch bemerkend ?“ fragte sie leise und dann fiel ihr etwas auf „ Oh, ich habe vergessne mich vorzustellen ..“ Kurz stoppte sie „ Ich bin Fürstin Aylen von Teiron, Willkommen in Teiron Mensch, ich hoffe ihr köntn euch hier gut erholen „

Er verbeugte sich vor der Fürstin "Mein Name ist Anubarak ich kamm vor ein paar Tagen durch eine Art Portal in diese Welt... und nun versuchte ich mich durch zu schlagen und Reiste durch die Wälder bis ich dieses Tal hier fand und mir die Burg ansehen wollte.. aber Grenzposten waren mir nicht weiter aufgefallen... die ersten Lebewesen auf die ich getroffen hatte wart ihr und eure nettenWachen... " mit einen danken Lächeln nahm er ihr das Glas ab und trank es aus "Vielen Dank für eure Gastfreundschaft Fürstin Teiron

„ Oh nein“ Es sah so als wolle sich die Früstin gerade gegen den Kopf schlagen bevor sie leise meinte „ Das habe ich ja ganz vergessen, ich wollte einen Wechsel veranstalten und habe alle Grenzposten in die Burg befohlen nur vergaß ich die auserwählen Soldaten zu informieren „ murmelte sie leise und während sie zu ihrem Gemälde sah meinte sie noch „ Ich bräuchte mal wirklich eine guten Hauptmann damit ich nicht ständig solche Sachen vergessen“ plapperte sie munter darauf los so als säße einer ihrer Rasse vor ihr, sie lächelte wieder und starrt den Menschen an „ Soll ich die Wächter über euch bescheid geben , sie werden euch bestimmt gerne wieder nach Hause bringen wenn ihr wollt. Aber ihr seid auch Willkommen in Teiron zu bleiben wenn ihr kein zuhause mehr habt“ meinte sie leise „ Aron „ rief sie dann und ein Waldelf mit kurzen Harren tratt herien „ Ja Herrin ?“ sie lächelte kurz „ Reite mit Neros aus, er braucht seine Auslauf und ich muss mich leider um den Gast dort kümmern“ nun wurde er elf ziemlich blass“ Mit diesen wilden Einhorn“ Nur ein nicken folgte und der Diener stürmte mit einem Hilfe aus dem Raum „ Ich vertshe sie gar nicht Neros ist eigentlich ganz harmlos“ und dann sah sie den Menschen an“ Habt ihr hunger“

"Es wäre mir eine Freude wenn ich hier bleiben dürfte... und wenn ich kann würde ich mich auch nützlich machen. " er stellte das Glas hin und sitzte sich auf den Stuhl gegen über der Fürstin hin "Aber ich könnte keine Steuern zahlen das einzige was ich noch habe ist dieser Säbel und die zerlumpeten Sachen.." er schaute an sich runter und bemerkte das sein Säbel verschwunden war."...den Säbel würde ich aber sehr gerne wieder haben der ist zwar sehr alt und rostig und nicht weiter von Bedeutung aber ich hätte den gerne für den Notfall wieder"

„ Hmm ich nehme euch gern in meinen Fürstentum auf, nun meine Leibwächter zahlen keine Steuer aber dafür dienen sie mir „ meinte sie nun wieder ernst und lächelnde ihn offne an während sie sich einen Apfel nahm und hinein biss dann schluckte sie hinunter“ Ich habe ihn in eins der vielen Gästezimmer bringen lassen es wird von nun an eurer zuhause sein und ihr könnt das Zimmer so einrichten wie ihr wollt“ meinte sie leise während ihr Blick wieder zu den Gemälde ging und sehnsüchtig bei den Einhorn haften blieb, wieder klatschte sie und diesmal kamen auch weibliche Diener ins Zimmer „ Lasst den Schneider erholen, der junge Mann braucht neue Kleidung „ Sie lächelte leicht“ Ihr könnt euch entscheiden was ihr machen wollte aber ich würde mich nachher gerne überzeugen ob ihr auch kämpfen könnt.“ Sie lächelte nein sie würde ihn nicht mit den Bogen gegenüber treten viel mehr mit ihrem Element

"Hmm ich viel vor weg sagen das ich nicht mir euren Wächtern mithalten kann, aber ich bin lernwillig! Und vielen dank ihr seid zu gütig" er nahm sich einen Apfel und biss ein großes Stück raus und fing wieder an zu reden "Aber warum tut ihr für einen Fremden so viel? Ihr gebt mir eine Unterkunft und neue Kleidung aber kennt mich nicht mal... das ist so unnatürlich in meinen Augen.. nicht das ich dagegen bin aber nunja ich hatte sowas nie erlebt."

Die Fürstin stand ruhig auf, während ihr blick aus dem Fenster glitt, sie schritt langsam zu diesem nun umhüllte sie das sonnenlicht“ Ich weiß das ihr nicht mal ansatzweise mit ihnen mithalten könntet „ Ir Blick schweifte über die Landschaft ihres Reiches, ein kleines lächlen auf den Lippen“ Ich bin älter als jeder den ihr wohl kennen gerlernt habt, ich bin nicht so wie die Menschen. Ich helfe gern und würden meine Untergebnen nie etwas antun“ meinte sie leise und erklärend“ Die Menschen die nichjt mehr zurückwollen brauchen auch einen sicheren Ort an dem sie in Friedne leben können, ich biete es ihnen an“ aber ihre Bewegründe warum sie es tat verriet sie nicht, es war nun einmal einfach so

"Das hies nicht ist wie es scheint, war mir klar seid ich meinen ersten Schritt in diese Welt getan hatte!" sagte er stumpf und stand auf und Blickte ebenfalls aus den Fenster und Tränenen rangen aus seinen Augen ich glaube nach solanger Zeit habe ich endlich mein Ziel gefunden.. meine Bestimmugn "Wann wollt ihr mich denn auf die Probestellen?"

Die Elfe drehte sich nicht einmal um, während sie still vor sich hin lächelnde das freut sie zu hören während sie den Menschen wieder anblickte Ich würde gerne warten bis er nicht mehr erschöpft sein, wenn ihr wollt könnte ihr solange in meinen Raum schlafen so seit ihr etwas sicher von den neugierigen Dienern, schließlich spricht man schon über euch Nun ja es war ja nicht so das jeder Tag ein wildfremder im Bett der Fürstin schlief und natürlich zerrissen sich die anderen Elfen das maul darüber wie viel ihr dieser junge Mann wohl bedeuten möge. Doch davon sagte sie nichts sie wollte den jungen Menschen nicht in Verlegenheit bringen