Wald nahe des Tores (jenseits)

"Also ich geh mich hier jetzt noch etwas umsehen. Kommt jemand mit?" Ohne eine Antwort abzuwarten kletterte sie auf den nächsten Baum und sprang davon. Sie lief nicht schnell, sie hatte keine Eile, und lies die Umgebung auf sich wirken.

sicher ich komm mit sagte sie lächelnd. und cih bin im übrigen shial lächelte sie die neue an.

Siubhan überlegte kurz. "Ich nicht, ich geh mich mal ein bisschen umsehen." Sie stand auf und sprang von ihrem stein. "Bis dann i-wann." Dann verwandelte sie sich und war auch schon im Dickicht des Waldes verschwunden.

tbc:Kleine Lichtung

ah.. naja, wenn ihr auch keinen geeigneten ausruhplatz für einen affen findet, geh ich mir halt selber einen suchen."schon saß sie wieder aufrecht auf dem ast und ließ sich im selben momnent einfach wieder fallen. im letzten augenblick hielt sie sich an einem anderen ast fest und schwang sich durch die bäume davon. ein teil von ihr wollte unbedingt schlafen, ein anderer teil i.welche abenteuer erleben.

tbc: kleine lichtung

"Ok, dann komm, Shial. Ich will raus aus dem Wald." Saraya kletterte vom Baum herunter und lief in Richtung der Ebene.

tbc: Ebene hinter dem Wald

Sayo erhob sich, nachdem die anderen alle weg waren. Sie hatte es nicht mitbekommen. So ein Müll aber auch. Sie hatte der Unterhaltung nicht mehr zugehört. Hoffentlich kommen die wieder hierher. Sie streckte sich und schaute aufmerksam ihre Umgebung an.

Siubhan kam aus dem dickicht aus varnen und anderem Grünzeug. Die meisten waren wohl ausgeflogen, denn sie entdeckte nur sayo. "Hey ich hab noch zwei leute mitgebracht. Du kannst dich ja schonmal mit ihnen unterhalten wärend wir auf die anderen warten. Das eine ist royan,"Sie zeigte auf royan,"Und das da sind segesha und sein Kater Sike."Auch auf die beiden zeigte sie.

"Hallo auch wir kennen uns ja schon flüchtig. Siubhan meinte ihr könntet mir vieleicht dabei helfen meine familie zu finden." Royan versuchte es mit einem hoffnungsvollen Lächeln. dann setzte er sich wahllos auf eine mit gras bewachsenen stelle.

Sayo hatte sich aufgerichtet und musterte beide, dann blieb ihr Blcik bei royan. "Ich denke wir werden die so gut es uns möglich ist helfen." Sayo versuchtein ihrer Tiergestalt zu lächeln, aber das klappte nicht ganz. Sayo dachte an ihre Familie und ihr Gesichtsausdruck wurde leicht traurig.

"Vielen dank hoffentlich sehen dass die anderen eiden auch so." Royan lächelte noch mal. er war voller hoffnung. vieleicht würde er ja in kürze wieder seine ganze familie um sich rum haben. Und bis es soweit war hatte er eine ersatzfamilie.

Segesha setzte sich neben Royan. "Wie viele seit ihr eigentlich? Und seit ihr alle Tierwesen. Ich hab bisher noch keines von denen gesehne und jetzt auf einmal überrennen sie mich."

"ähm also, wir sind jetzt, 7 mit royan und kita. Und ja wir sind alles Tierwesen." Sie lächelte leicht. "Tja dann hast du jetzt entweder Glück oder Unglück kommt darauf an wie du es interpretierst. Wann sind denn die anderen wieder mal da, so langsam können sie jetzt auch nich sein. Leicht genervt schaute sie in die Richtung, aus der sie kommen müssten.

tierwesen sind lustig. du kannst dich beliebig in deine tier- oder menschengestallt verwandeln. ich fänd es unerträglich langweilig, immer nur in der selben gestallt zu bleiben. sie grinste segesha an. dann drehte sie sich zu royan. wann hast du deine familie denn zu letzt gesehen? es tat ihr leid das er nichts mehr von ihr wusste und sie suchen musste. sie wusste wenigstens das ihre familie tod war.

Segesha zog die augenbrauen hoch. Na das sind ja nicht gerade wenig. Schlaft ihr in Tiergestalt oder in menschne? Entschuldigt wenn ich euch nerve aber zwichen raubkatzen und affen und hirschen hab ich noch nie geschlafen. Und ich stell es mir ziemlich verwirrend vor für jeden der vorbeikommt. gedanken verloren streichelte er sike der sich auf seinen Schoß zusammen gerolllt hatte. Er musste sich einfach vorstellen wie das für jemanden aussah der zufällig auf sie traf. Schallend lachte er, seine stimmung war wirklich extrem gut.

Ehrlich gesagt ist shial ein wolf. Und immerhin brauchst du dir keine Gedanken darürber zu machen wenn jemand versuchen sollte uns zu überfallen. Und keiner von uns ist schlafwandler oder bekommt des nachts appetit auf mensch. Siubhan musste lachen bei der Vorstellung. I-wie steckte segeshas gut laune an. Allerdings musste sie auch an Royan denken, der wohl weniger grund zur Freude hatte. Flüchtig warf sie ihm einen Blick zu.

Royan sah Kita an. Er fand sie i-wie komisch aber nicht schlecht komisch sondern i-wie komisch. "Ich habe meine eltern seit meinem 18 geburtstag nichtmehr gesehen. Und kurz darauf verschwand auch der rest meiner familie." Ausdruckslos sah er auf die erde und schnippte einen Käfer weg der auf ihn zu gekrabbelt kam.

Segesha hatte sich mit nachdenklicher Miene die Geschichte angehört. Er empfand mitleid gegnüber Royan. Er wollte ihm helfen hatte aber keine Ahnung wie. Abwesend musterte er die gesichter der Anderen.

du meinst, die sind einfach verschwunden? puff und weg? sie dachte angestrengt nach.. neeh, vll doch nicht. geräuschvoll lies sie sich neben royan auf den boden. dann holte sie ihren kleinen freund raus uns lies ihn über den boden laufen. dann schaute sie wieder fragend zu royan

"Verschwunden ist glaube ich nicht das richtige Wort. Sie wurden verschleppt." Royan wusste nicht genau wie er es ihnen beibringen sollte. Andererseits redete er nicht gerne über seine Vergangenheit. Doch wenn niemand wusste was war konnte er auch keine Hilfe erwarten.

"Du meinst also, dass deine Eltern entführt wurden. Hab ich das richtig verstanden? Wenn, hast du dann vielleicht eine winzige Ahnung wer es gewesen sein könnte und warum? Ich mein, man enntführt andere ja nicht aus Spaß..." mischte Sayo sich jetzt auch wieder ein. Sie schaute Royan fragend und gleichzeitig nachdenklich an.

Royan dachte einen Moment nach bevor er antwortete. "Ich habe bisher immer Gedacht dass es vieleicht Abtrünnige waren aber sicher bin ich mir da nun wirklich nicht."
Er musste ein ironisches Lächeln unterdrücken. Am liebsten wär es ihm gewesen sie würden ein anderes Thema einschlagen.